Die wichtigsten therapeutischen Wirkungen des Ultraschalls sind: die analgetische Wirkung (sowohl aufgrund der Wärme als auch der Wirkung der Mikromassage, die durch die Vibrationen auf die empfindlichen Nervenenden verursacht wird), die Entspannung von Muskelkontrakturen.
Sebbene il termine “Ultrasuono” comunemente utilizzato possa far pensare ad onde di natura acustica, ovvero propagantesi in aria, in realtà la testa di applicazione utilizzata (che contiene il trasduttore da energia elettrica ad energia meccanica) è progettato ed ottimizzato per un accoppiamento ottimale in ambiente liquido (acqua o gel).
Il rapporto tra la potenza ultrasonica di uscita totale e la superficie dell’intera area radiante è definito dalla Normativa di riferimento (CEI 62-23) come “intensità effettiva”, espressa in Watt per centimetro quadro.
Il “Fisiocomputer US1 – ultrasuoni” è in grado di generare una potenza US tale da poter raggiungere, su ciascuna testa di trattamento utilizzata, l’intensità effettiva di 3W/cmq., che è il massimo livello consentito dalla Norma. Ciò corrisponde ad una potenza complessiva di circa 37W per la testa di trattamento MANU40F1 (che utilizza un trasduttore di 40mm. di diametro, corrispondente ad un’area di radiazione effettiva di 12,5 cmq.) e circa 21W per la testa di trattamento MANU30F1 (che utilizza un trasduttore di 30mm. di diametro, corrispondente ad un’area di radiazione effettiva di 7 cmq). Il livello della intensità effettiva è, comunque, impostabile da 0,1 a 3,0W/cmq., a passi di 0,1W/cmq.
Der US1 Physiocomputer – Ultraschall liefert Leistung mit drei Betriebsmodi: kontinuierlich, gepulst und moduliert. Die f.d.o. Die an den Wandler angelegte Frequenz ist sinusförmig mit einer Nennfrequenz von 1 MHz (in Wirklichkeit wird die Frequenz kontinuierlich für die beste Energieübertragung auf die Last angepasst).
Im kontinuierlichen Modus wird die Emission nie unterbrochen und die Leistung entspricht immer der vom Bediener eingestellten, im gepulsten Modus wird die Emission zyklisch basierend auf der Modulationsfrequenz und den eingestellten „Duty Cycle“-Parametern aktiviert, wobei die Emission schnell mit der Leistung wechselt auf Nicht-Emission einstellen (wenn beispielsweise eine Pulsfrequenz von 50 Hz mit einem Tastverhältnis von 50 % eingestellt wurde, werden Emissionen von 10 ms im Wechsel mit Pausen von 10 ms ausgegeben).
Der modulierte Modus ähnelt dem gepulsten Modus im Hinblick auf die Einstellung der Parameter, aber anstelle einer Abgabe vom Ein-/Aus-Typ gibt es einen allmählichen Übergang (mit einer Halbsinuskurve) von Emission zu Nichtemission Simulation der „Massage“. Die Modulationsfrequenz ist wählbar unter den Werten: 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100 Hz.
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- Sehnen- und Muskelpathologien
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